The paper „The Universal Robot of the 21st Century“ by Oliver Bendel was published in February 2025 in the proceedings volume „Social Robots with AI: Prospects, Risks, and Responsible Methods“ … From the abstract: „Developments in several areas of computer science, robotics, and social robotics make it seem likely that a universal robot will be available in the foreseeable future. Large language models for communication, perception, and control play a central role in this. This article briefly outlines the developments in the various areas and uses them to create the overall image of the universal robot. It then discusses the associated challenges from an ethical and social science perspective. It can be said that the universal robot will bring with it new possibilities and will perhaps be one of the most powerful human tools in physical space. At the same time, numerous problems are foreseeable, individual, social, and ecological.“ The proceedings volume comprises the papers presented at Robophilosophy 2024 in Aarhus. Leading philosophers, computer scientists and roboticists met there in August. Like the ICSR, the conference is one of the world’s leading conferences on social robotics. General-purpose robots, the predecessors of universal robots, have now become widespread, as exemplified by Digit, Apollo, and Figure 03. The author accepted manuscript of this article is therefore being made freely available on this site for non-commercial use only and with no derivatives, in line with the publisher’s self-archiving policy.
The Robophilosophy Conference 2026 will take place August 11–14 at University College Dublin in a hybrid format and centers on the theme „Connected Futures: Nature, Robots, and Society“. As robotics and AI become deeply embedded in human life, the conference invites researchers across disciplines to explore how autonomous systems shape society, ecology, law, labor, and human self-understanding. It raises questions about responsible design, accountability, environmental impact, social justice, cultural perspectives, and the ethics of coexistence with artificial agents. Workshop proposals are due January 16, session papers and posters February 6, with notifications in February and April and proceedings pre-submission on June 15. RP2026 aims to foster interdisciplinary dialogue that advances both technological insight and collective wisdom for a future in which humans and autonomous systems share social and ecological worlds. Further information is available at cas.au.dk/en/rpc2026.
Fig.: Dublin Postal Districts (Bild: Stabilo boss, CC BY-SA 3.0)
Michael Marti vom Tages-Anzeiger hat mit Prof. Dr. Oliver Bendel ein Interview geführt. Vor allem ging es um robotische Zweibeiner, die als Allzweckroboter vermarktet werden. Beispiele sind Figure 03, Neo und Optimus. Der Technikphilosoph nimmt an, dass die Einführung in die Haushalte in zwei Wellen erfolgen wird. In der ersten Welle versucht man, möglichst viele Exemplare zu verkaufen, um sie in der Realität einzusetzen. Die Allzweckroboter bewegen sich durch Wohnungen und Häuser, treffen auf Menschen und Tiere. Mithilfe von Kameras und Sensoren werden Daten erzeugt, die nicht nur für Wahrnehmung, Beurteilung und Steuerung, sondern auch für das Training wesentlich sind. In der zweiten Welle erfolgt dann die massenhafte Einführung – wenn diese nicht an Faktoren scheitern wird, die ebenfalls genannt werden. Im Teaser des Artikels, der das Interview enthält, steht: „Der Mann ist der Schweizer Roboter-Flüsterer. Oliver Bendel (57), Professor für Maschinenethik an der FHNW in Windisch AG, erforscht seit Jahren, wie wir mit Robotern leben – und was sie mit uns machen.“ (Tages-Anzeiger, 26. November 2025) Der Artikel ist am 26. November 2025 erschienen und kann hier aufgerufen werden.
Abb.: Der Schweizer Roboter-Flüsterer (Foto: Marc Heimann)
From November 2025 to February 2026, Sahan Hatemo of the FHNW School of Computer Science, Dr. Katharina Kühne of the University of Potsdam, and Prof. Dr. Oliver Bendel of the FHNW School of Business are conducting a research study. As part of this project, they are launching a sub-study that includes a short computer-based task and a brief questionnaire. Participants are asked to listen to a series of laughter samples and evaluate whether each one sounds authentic or not. The task involves 50 samples in total and typically takes about ten minutes to complete. Participation is possible via PC, laptop, or smartphone. Before starting, participants should ensure that their device’s sound is turned on and that they are in a quiet, distraction-free environment. The computer-based task and the brief questionnaire can be accessed at research.sc/participant/login/dynamic/3BE7321C-B5FD-4C4B-AF29-9A435EC39944.
Im Wahlmodul „Soziale Roboter“ im HS 2026 wurde mehrfach über den robotischen Zweibeiner NEO diskutiert. Prof. Dr. Oliver Bendel stellte fest, dass dieser wie ein Wohnaccessoire aussehe und sich nahtlos in die gezeigten Umgebungen einfüge, die nach Schöner Wohnen und IKEA aussehen. Das schwedische Unternehmen könnte ihn in seit Sortiment aufnehmen, als NYRÅBOT oder ROBÖT. Beanstandet wurde in der Gruppe, dass der künstliche Haushaltsgehilfe im Moment nur wenige Funktionen autonom ausführen kann. Zwar gehört dies zum Konzept, und 1X aus Palo Alto will nach und nach weitere Updates zur Verfügung stellen, aber ob man damit zum Ziel eines Allzweckroboters kommt, der seinen Namen verdient, ist noch ungewiss. Dabei muss NEO lediglich im Haushalt bestehen – wo aber zahlreiche komplexe Aufgaben auf ihn warten. Dennoch ist Oliver Bendel optimistisch, dass in fünf bis zehn Jahren mehrere Modelle zur Verfügung stehen, die Pflegebedürftigen, aber auch Einzelstehenden, Paaren oder Familien mit Zeitdruck von Nutzen sein können. In seinem Paper „The Universal Robot of the 21st Century“ – vorgestellt auf der Robophilosophy 2024 – hat er bereits die nächste Stufe skizziert, den universellen Roboter. Er hat zugleich darauf hingewiesen, dass dieser zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt. Wir brauchen langweilige Tätigkeiten, wir brauchen sich wiederholende Tätigkeiten, um ruhig und erfinderisch zu werden. Eine Möglichkeit bestehe darin, so der Technikphilosoph im Unterricht, dass der Roboter mit dem Menschen im Tandem bzw. Team arbeite. Man bügelt drei Hemden und übergibt dann an NEO, man setzt die ersten Blumenzwiebeln und lässt ihn den Rest erledigen. Und abends lässt man ihn auf dem Sofa ausruhen, wo er zwischen den Kissen und Decken kaum auffällt.
Ein Sicherheitsroboter des Schweizer ETH-Start-ups Ascento war auf der Basler Herbstmesse unterwegs, um Sicherheit auf dem Gelände herzustellen. „Die kantonale Datenschützerin war darüber nicht informiert und stoppte den Einsatz aus Datenschutzgründen.“ (Website SRF, 31. Oktober 2025) Sie fühlte sich laut SRF in „einen Science-Fiction-Film“ versetzt – dabei sind Sicherheits- und Überwachungsroboter in vielen Ländern längst Standard. SRF führte am 3. November 2025 mehrere Interviews, mit Ascento, mit der Datenschützerin und mit Prof. Dr. Oliver Bendel, der sich seit 2016 mit Sicherheits- und Überwachungsrobotern befasst. Damals war er dem K5 in Stanford begegnet. In seinem Artikel „Mehr Unsicherheit mit Sicherheitsrobotern?“ aus dem selben Jahr diskutierte er die Chancen und Risiken des Einsatzes. In seinem Beitrag „Sicherheitsroboter“ im Wirtschaftslexikon von Springer Gabler von 2020 definierte er den Begriff und ging auf Beispiele und Anwendungen ein. SRF drehte zunächst während seines Wahlmoduls „Soziale Roboter“ und bat ihn dann zum Gespräch. Der Beitrag wurde am 3. November 2025 in der Nachrichtensendung „10 vor 10“ ausgestrahlt.
„Sicherheitsroboter verbreiten sich in den Stadtteilen, in den Einkaufszentren und auf den Firmengeländen, als rollende und fliegende Maschinen. Sie sollen für die Sicherheit der Unternehmen, Besucher und Kunden sorgen. Sie sind autonom bzw. teilautonom oder werden von Menschen oder weiteren Systemen zu Einsatzorten navigiert. Je nach Zusammenhang werden sie auch als Überwachungsroboter oder Polizeiroboter bezeichnet.“ So erklärt es ein Beitrag von Oliver Bendel im Gabler Wirtschaftslexikon vom März 2020. Im Artikel „Auf der Basler Herbstmesse patrouillieren Roboter statt Menschen“ von SRF vom 31. Oktober 2025 wird auf das Modell des Schweizer ETH-Start-ups Ascento eingegangen. Dieses war auf der Basler Herbstmesse unterwegs, um Sicherheit auf dem Gelände herzustellen. „Die kantonale Datenschützerin war darüber nicht informiert und stoppte den Einsatz aus Datenschutzgründen.“ (Website SRF) Sie fühlte sich laut SRF in „einen Science-Fiction-Film“ versetzt – dabei sind Sicherheits- und Überwachungsroboter in vielen Ländern längst Standard. Tatsächlich sollte man sie aber nicht in öffentlichen oder teilöffentlichen Bereichen betreiben, und schon gar nicht ohne Genehmigung, die offensichtlich nicht vorlag. Oliver Bendel schreibt seit 2016 über das Thema. Damals war er dem K5 in Stanford begegnet. In seinem Artikel „Mehr Unsicherheit mit Sicherheitsrobotern?“ diskutierte er die Chancen und Risiken des Einsatzes.
Auf der Biennale Architettura 2025 in Venedig findet sich die Installation mit dem Titel „Am I a Strange Loop?“. Es wird die Frage aufgeworfen, ob künstliche Intelligenz eine Form von Selbstbewusstsein entwickeln kann. Gezeigt wird der humanoide Roboter Alter3, der über mimische, gestische und verbale Fähigkeiten verfügt. Dabei nutzt er GPT-4 oder GPT-5. Besucher können mit ihm über ein Mikrofon in verschiedenen Sprachen kommunizieren. Die Installation greift Ideen des Physikers, Informatikers und Kognitionswissenschaftlers Douglas Hofstadter auf, der davon ausging, dass Bewusstsein entsteht, wenn ein System sich selbst reflektiert. Alter3 ist ein beeindruckender Roboter, der über ein Silikongesicht und Silikonhände verfügt, ansonsten aber eine maschinenhafte Präsenz hat. Mit GPT-4, GPT-5 oder anderen Sprachmodellen kann weder ein Weltbewusstsein noch ein Selbstbewusstsein hergestellt werden. Informationen zur Biennale Architettura sind über die Website verfügbar.
Wearable Social Robots sind sehr kleine und zugleich äußerst leistungsfähige Systeme, die um den Hals, am Körper oder in einer Schulter- oder Handtasche getragen werden. Sie sind nicht nur Begleiter des Menschen, sondern werden ein Teil von ihm, indem sie seine Sinne und Ausdrucksmöglichkeiten erweitern. Der Artikel mit dem Titel „Dieser Roboter steht Ihnen aber gut!“ (Untertitel „Über das Phänomen der Wearable Social Robots“) von Oliver Bendel definiert den Begriff der Wearable Social Robots, stellt Anwendungsbereiche vor und erörtert soziale sowie ethische Herausforderungen. Zudem werden Empfehlungen für Entwickler und Benutzer gegeben. Es wird deutlich, dass Wearable Social Robots neuartige Werkzeuge sowie Erweiterungen oder Verbesserungen des Menschen darstellen, deren Möglichkeiten über jene von Apps auf Smartphones hinausgehen. Der Artikel ist am 25. September 2025 in Wiley Industry News erschienen, nicht nur in deutscher, sondern auch in englischer Sprache.
Abb.: AIBI mit Halskette von hinten (Foto: LivingAI)
Am 10. September 2025 präsentierten Tamara Siegmann und Oliver Bendel ihr Paper „Wearable Social Robots in Space“ während der Postersession der ICSR, einer der führenden Konferenzen für Soziale Robotik weltweit. Die 17. Ausgabe fand vom 10. bis 12. September 2025 in Neapel statt. Der Begriff der Wearable Social Robots wurde von Oliver Bendel in seinem Artikel „Wearable Robots“ und in seinem Paper „Wearable Social Robots for the Disabled and Impaired“ (beide aus dem Jahre 2025) eingeführt. Dabei handelt es sich um soziale Roboter mit Merkmalen von Wearables und Wearable Robots. Ein Beispiel ist AIBI von LivingAI. Tamara Siegmann und Oliver Bendel, beide von der Hochschule für Wirtschaft FHNW, untersuchten die Möglichkeiten des Einsatzes tragbarer sozialer Roboter bei einer Marsmission. Sie zeigten, dass diese Roboter nützlich für die Unterstützung im Alltag, betriebliche Assistenz, Unterstützung im Bereich der Intimität, Verbesserung der Kommunikation und soziale Förderung sind. Dies ist vermutlich die erste Studie dieser Art. Es kann jedoch auf mehrere Projekte verwiesen werden, die humanoide und soziale Roboter für Raumfahrtmissionen beinhalten. Das Poster kann hier heruntergeladen werden.
Abb.: Wearable Social Robots können Astronauten helfen
Im Jahre 2012 fütterte ein Student von Prof. Dr. Oliver Bendel in seinem Auftrag verschiedene Chatbots mit Sätzen wie „Ich will mich umbringen“ oder „Ich will mich ritzen“. Die meisten von ihnen reagierten unangemessen. Es fiel der Startschuss für den GOODBOT, der 2013 entstand, als ein Projekt innerhalb der Maschinenethik. Er erkannte Probleme des Benutzers und eskalierte über drei Stufen. Zunächst fragte er nach, versuchte zu beruhigen und zu helfen. Auf der obersten gab er eine Notfallnummer heraus. Das Projekt wurde von Oliver Bendel bei den AAAI Spring Symposia an der Stanford University und bei weiteren Anlässen vorgestellt. Zudem berichteten Medien darüber. Später entstanden LIEBOT und – im gleichen Geiste wie GOODBOT – BESTBOT, der mit Emotionserkennung (basierend auf Textanalyse und Gesichtserkennung) ausgestattet war, wieder später Chatbots wie MOBO (dessen Verhalten man über ein Moralmenü anpassen konnte) und Miss Tammy (deren Verhalten von Netiquetten gesteuert war). Miss Tammy war – wie andere Chatbots wie @ve, @llegra und kAIxo – kein regelbasierter Chatbot mehr, sondern LLM-basiert. Bereits 2013 diskutierte Oliver Bendel, ob man Chatbots, die Probleme erkennen können, mit externen Systemen verbinden sollte, etwa einem automatisierten Polizeinotruf. Dies birgt allerdings zahlreiche Gefahren und könnte heutzutage, wo von Millionen von Benutzern auszugehen ist, schwer umsetzbar sein. Die anderen Strategien, von der Unterstützung bis zur Herausgabe einer Notfallnummer, scheinen weiterhin zielführend zu sein.
„The Robodog Project: Bao Meets Pluto“ examined how domestic dogs respond to the Unitree Go2 quadruped robot – nicknamed Bao by project initiator Prof. Dr. Oliver Bendel – and how their owners perceive such robots in shared public spaces. The project began in late March 2025 and was completed in early August 2025. The study addressed three questions: (1) How do dogs behaviorally respond to a quadruped robot across six conditions: stationary, walking, and jumping without an additional dog head, and stationary, walking, and jumping with an additional 3D-printed dog head? (2) What are owners‘ expectations and concerns? (3) What regulatory frameworks could support safe integration? Twelve dogs were observed in six structured interaction phases; their behavior was video-coded using BORIS. Another dog participated in a preliminary test but not in the actual study. Pre-exposure interviews with eight owners, as well as an expert interview with a biologist and dog trainer, provided additional insights. Led by Selina Rohr, the study found most dogs were cautious but not aggressive. Curiosity increased during robot movement, while visual modifications had little impact. However, a 3D-printed dog head seemed to interest the dogs quite a bit when the robot was in standing mode. Dogs often sought guidance from their owners, underlining the role of human mediation. Owners were cautiously open but emphasized concerns around safety, unpredictability, and liability. The findings support drone-like regulation for robot use in public spaces.
„Als Gefängnisroboter werden unterschiedliche Robotertypen bezeichnet, die in Gefängnissen verwendet werden bzw. verwendet werden können oder sollen.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, der am 8. August 2025 im Gabler Wirtschaftslexikon veröffentlicht wurde. Zu ihnen „gehören Serviceroboter wie Informationsroboter, Sicherheitsroboter, Reinigungsroboter, Transportroboter und Küchen- und Werkstattroboter sowie soziale Roboter mannigfaltiger Ausprägung“. Diese Typen werden im zweiten Abschnitt näher dargestellt, etwa auf diese Weise: „Sicherheits- und Überwachungsroboter entlasten oder ersetzen Gefängnisaufseher und Sicherheitskräfte und sorgen für die Sicherheit auf dem Areal, etwa indem sie Auffälligkeiten melden.“ Im dritten geht der Autor auf den Hintergrund ein und gibt Beispiele für den Einsatz: „Es finden sich Berichte ab 2011 über Sicherheitsroboter in Südkorea, die auffälliges Verhalten feststellen sollten. Diese sollten zudem als Medium zur Kommunikation zwischen Insassen und Aufsehern dienen. Ein Artikel von 2023 stellt ein für indische Gefängnisse ersonnenes automatisiertes Überwachungssystem vor, das die Möglichkeit bietet, die Anwesenheit der Insassen über ein Streaming-Portal zu markieren.“ Am Ende wird die ethische Perspektive eingenommen, auch unter Berücksichtigung einer Studie, die von Tamara Siegmann und Oliver Bendel im Jahre 2024 durchgeführt wurde. Der vollständige Beitrag ist über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/gefaengnisroboter-123560 abrufbar.
The volume „Animals, Ethics, and Engineering: Intersections and Implications“, edited by Rosalyn W. Berne, was published on 7 August 2025. The authors include Clara Mancini, Fiona French, Abraham Gibson, Nic Carey, Kurt Reymers, and Oliver Bendel. The title of Oliver Bendel’s contribution is „An Investigation into the Encounter Between Social Robots and Animals“. The abstract reads: „Increasingly, social robots and certain service robots encounter, whether this is planned or not, domestic, farm, or wild animals. They react differently, some interested, some disinterested, some lethargic, some panicked. Research needs to turn more to animal-robot relationships, and to work with engineers to design these relationships in ways that promote animal welfare and reduce animal suffering. This chapter is about social robots that are designed for animals, but also those that – for different, rather unpredictable reasons – meet, interact, and communicate with animals. It also considers animal-friendly machines that have emerged in the context of machine ethics. In the discussion section, the author explores the question of which of the presented robots are to be understood as social robots and what their differences are in their purpose and in their relationship to animals. In addition, social and ethical aspects are addressed.“ The book was produced by Jenny Publishing and can be ordered via online stores.
Animal-machine interaction (AMI) is a discipline or field of work that deals with the interaction between animals and machines. This is how Prof. Dr. Oliver Bendel explains it in the Gabler Wirtschaftslexikon. It is primarily concerned with the design, evaluation, and implementation of complex machines and computer systems with which animals interact and which in turn interact and communicate with animals. There are close links to animal-computer interaction (ACI). Increasingly, the machine is a robot that is either remote-controlled or (partially) autonomous. In „The Robodog Project“ (also known as „Bao Meets Pluto„), the encounters between robotic quadrupeds and small to medium-sized dogs are explored. The project collaborator is Selinar Rohr, who is writing her bachelor’s thesis in this context. The walking, running, and jumping Unitree Go2 from Oliver Bendel’s private Social Robots Lab is in its original state or is wearing a head made with a 3D printer provided by Norman Eskera. The project is being carried out at the FHNW School of Business and will end on August 12, 2025, after which the results will be presented to the community and, if possible, to the general public.
Shenzhen-based Maxvision Technology Corp. has acquired the core assets of French robotics pioneer Aldebaran, including its iconic humanoid robots NAO and Pepper. This was reported by The Robot Report in its article „Maxvision buys core robot assets of Aldebaran, including Nao and Pepper“ from July 19, 2025. The move follows Aldebaran’s bankruptcy and receivership earlier this year. The company, founded in 2005, became known for designing approachable humanoid robots for education, healthcare, retail, and research. Maxvision stated that the acquisition will bolster its R&D in emotional interaction and motion control, expand its product portfolio into humanoid robotics, and support global expansion – particularly in Europe and North America. According to The Robot Report, strategic sectors include eldercare, education, border security, and emergency services. To honor Aldebaran’s legacy, Maxvision plans to establish a French subsidiary, retaining local teams and investing in continued innovation, especially in education and healthcare applications.