Wearable Social Robots

The market for wearable social robots remains relatively small. As illustrated by the case of AIBI, early models often face typical teething problems, with user forums filled with questions and complaints. Nevertheless, these technologies hold potential for a wide range of future applications, offering support and benefits not only to healthy individuals but also to people with disabilities or impairments. The paper „Wearable Social Robots for the Disabled and Impaired“ by Oliver Bendel explores this topic in depth. It defines wearable social robots and situates them within the broader category of wearable robotics. The paper presents several examples and outlines potential application areas specifically for individuals with disabilities. It also addresses key social, ethical, economic, and technical challenges, building on the preceding analysis. The paper has been accepted for presentation at ICSR 2025, which will take place in Naples from September 10 to 12.

Fig.: Suitable places for wearable social robots

Ein Lexikon über den Weltraum

Es sind viele Bücher zum Weltraum auf dem Markt. Auf Amazon bekommt man aber vor allem welche für Kinder und Jugendliche angezeigt. Das ist natürlich insofern erfreulich, als diese Zielgruppe dieses Thema tatsächlich heiß und innig liebt. Allerdings möchten sich vielleicht auch Erwachsene in den Tiefen des Alls verlieren. Bei Springer wird man immerhin fündig, mit Büchern wie „Weltall, Neutrinos, Sterne und Leben“ (Dieter Frekers und Peter Biermann), „Einführung in Astronomie und Astrophysik“ (Arnold Hanslmeier) und „Von Eratosthenes bis Einstein“ (Michael Bürker). Auch Verlage wie Kosmos können punkten, mit Perlen wie „Die 42 größten Rätsel der Astronomie“ (Ilja Bohnet). Es fehlt dennoch – zumindest bei Springer – ein kurzes, prägnantes Nachschlagewerk. Diese Lücke schließt noch dieses Jahr Prof. Dr. Oliver Bendel mit seinem Buch „250 Keywords Weltraum“. Es geht um Weltraumroboter, Weltraumwirtschaft und Weltraumethik ebenso wie um Weltraumkunst. Das Werk ist für Ende November 2025 eingeplant. Es ist nicht das erste, das Oliver Bendel zum Weltraum verfasst hat. „Die Astronautin“ erschien 2020 und enthält Gedichte in Form von 3D-Codes.

Abb.: Ein Astronaut im Raumanzug

Fragen und Antworten zu Pflegerobotern

FORUM ist ein Wochenmagazin mit Themen „aus Berlin, dem Saarland, Deutschland und dem Rest der Welt“ (Website Forum). Regelmäßig liegt ein Sonderheft zur Gesundheit bei. Das Sonderheft zur FORUM-Ausgabe 09/2025 widmet sich dem Schlaganfall. Daneben sind Alkoholsucht und Roboter in der Pflege Schwerpunkte. Zu Robotern in der Pflege gibt es ein sechsseitiges Interview mit Prof. Dr. Oliver Bendel. Er ist Herausgeber des Standardwerks „Pflegeroboter“ – erschienen 2018 im Springer-Verlag, hat es inzwischen 525.000 Accesses. Auch in seinem Band „Soziale Roboter“ (2021) mit 363.000 Accesses (Stand Mai 2025) werden Pflege- und Therapieroboter behandelt. Oliver Bendel spricht sich für eine Hinzunahme von Robotern zur Unterstützung von Pflegebedürftigen und -kräften aus. Fast jedes Pflegeheim, Altenheim oder Krankenhaus kann mehrere Serviceroboter sinnvoll und zeitgleich beschäftigen, im Bereich der Pflege wie auch bei Transport, Sicherheit und Reinigung. Für eine Lösung des Pflegenotstands hält der Technikphilosoph den Einsatz von Pflegerobotern aber nicht. Bessere Ansätze sind gesteigerte Wertschätzung des Personals, höhere Bezahlung und mehr Verantwortlichkeit. Er selbst möchte am Ende des Lebens gerne einen Assistenzroboter um sich haben. Aber auch Menschen, die Zuneigung schenken und Trost spenden. Das gesamte Heft kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

Abb.: Pflegekräfte unterstützen, nicht ersetzen

Humanoide Roboter im Podcast

Everlast ist eine Medienagentur aus Ulm. Leonard Martin Schmedding, Co-Founder, war wie bereits vor einem Jahr im Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Bendel. Das Video wurde auf YouTube veröffentlicht. Es geht um Themen wie „Humanoide Roboter, Massenarbeitslosigkeit, GenAI, KI im Handwerk & Studium“ (Teaser YouTube). Humanoide Roboter sind – so hat es Oliver Bendel im Wirtschaftslexikon von Springer Gabler beschrieben – Roboter mit menschenähnlichem Aussehen. Das Spektrum reicht dabei von einer abstrakten Gestalt mit menschlichen Merkmalen über ein cartoonhaftes menschenähnliches Äußeres bis hin zu realistischem oder hyperrealistischem Design nach unserem Vorbild. Bei hoher Ähnlichkeit spricht man von (Vorläufern von) Androiden.“ Insgesamt steht der Technikphilosoph und Wirtschaftsinformatiker den Entwicklungen in KI und Robotik positiv gegenüber. Das Video kann über youtu.be/ic0KwmvckAw?si=SRHbT7o3rel4m_sq abgerufen werden.

Abb.: So stellt sich ChatGPT einen humanoiden Roboter vor

Beitrag zu Inclusive Robotics

„Inclusive Robotics (dt. ‚inklusive Robotik‘) entwirft, gestaltet, steuert, produziert und betreibt robotische Lösungen für Behinderte und Beeinträchtigte. Diese sollen in vollem Umfang am gesellschaftlichen Leben teilhaben und sich in Bildung, Kultur und Sport betätigen können. Helfen kann dabei sowohl eine Ersetzung oder Ergänzung eines Körperteils als auch ein Roboter, der einen begleitet (Assistenzroboter oder Companion Robot) bzw. den man bei sich oder an sich trägt (Wearable Robot). Zunehmend relevant werden robotische Vierbeiner sowie robotische Zweibeiner im Sinne von Allzweckrobotern. Diese werden in der Zukunft als universelle Roboter echte Generalisten sein. Es geht insgesamt um physische, aber auch um psychische Aspekte. Inclusive Robotics hat enge Beziehungen zu Inclusive AI.“ Mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Prof. Dr. Oliver Bendel, der am 18. März 2025 im Gabler Wirtschaftslexikon veröffentlicht wurde. Im zweiten Abschnitt wird das eine oder andere Beispiel aufgeführt, im dritten die Perspektive der Ethik eingenommen. Der Beitrag ist über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/inclusive-robotics-172663 abrufbar.

Abb.: Inclusive Robotics hilft behinderten Menschen

Rover auf Mond und Mars

„Rover (von engl. ‚rover‘: ‚Vagabund‘) sind bemannte oder unbemannte Weltraumfahrzeuge, die auf Trabanten, Planeten und Asteroiden zur Erkundung und Beschaffung von Proben eingesetzt werden respektive eingesetzt werden sollen. Sie gehen, springen oder rollen und haben entsprechend Beine, Räder oder Ketten. Unbemannte Rover können autonom unterwegs sein oder ferngesteuert werden und als Roboter gelten. Für die Erledigung ihrer Aufgaben verfügen die Fahrzeuge über Kameras, Sensoren und Werkzeuge. Die Energieversorgung erfolgt mit Hilfe von Solarzellen oder Radionuklidbatterien. Die bekanntesten Vertreter sind Mondrover (Mondmobile) und Marsrover.“ Mit diesen Worten beginnt ein neuer Beitrag im Gabler Wirtschaftslexikon von Oliver Bendel. Es werden Beispiele genannt, beginnend mit den 1970er-Jahren, endend mit der Gegenwart. „Die Marsrover bewegen sich seit 2004 (mit dem amerikanischen Opportunity) auf sechs Rädern über die Oberfläche. Jüngste Modelle sind der chinesische Zhurong und der amerikanische Perseverance. Der Roboter MASCOT hüpfte 2018 auf einem Asteroiden herum, wodurch er sich seinem Ziel immer mehr annäherte. Die China Manned Space Agency (CMSA) plant eine Mondmission mit bemannten Rovern, die an die Apollo-Missionen erinnern.“ Kritik und Ausblick runden den Beitrag ab, der am 22. Januar 2025 erschienen ist und über wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/rover-171449 aufgerufen werden kann.

Abb.: Der rote Planet

13 Concepts and Artifacts for Animal Welfare

Since 2012, Oliver Bendel has developed 13 concepts and artifacts in the field of animal-computer interaction (ACI) or animal-machine interaction (AMI) together with his students. They can be divided into three categories. The first are animal- and nature-friendly concepts. The second are animal-friendly machines and systems (i.e., forms of moral machines). The third are animal-inspired machines and systems that replace the animals or bring them closer to you. Articles and book chapters have been published on many of the projects. The names of the developers can be found in these. A few prototypes made it into the media, such as LADYBIRD and HAPPY HEDGEHOG. Oliver Bendel repeatedly refers to Clara Mancini, the pioneer in the field of animal-computer interaction. Recently, ethicists such as Peter Singer have also turned their attention to the topic.

Fig.: Technology for Animal Welfare

Ein Roboterpark für die Schweiz

In ihrer Bachelorarbeit „Imagining Tomorrow: Conceptualizing Switzerland’s Robot Park Experience“ (August 2024) untersucht Susmy Chakkaith die Chancen und Risiken eines Roboterparks in der Schweiz. Sie hat dafür Gespräche mit Experten geführt, technische und wirtschaftliche Betrachtungen angestellt und eine 3D-Simulation erstellt. Die Arbeit ist Teil des von Oliver Bendel initiierten Projekts „A Robot Park for Switzerland“. Seit 2020 werden Ideen für einen solchen Roboterpark gesammelt, u.a. mit dem Ziel, andere Wissenschaftler und mögliche Sponsoren zu interessieren. Die Investitionen für den Bau und Betrieb wären, wie die Bachelorarbeit zeigt, beträchtlich. Dafür kämen nur große Player in Frage, etwa die United Robotics Group, hinter der die RAG-Stiftung steht. In einem Roboterpark könnten Besucher eigene Erfahrungen mit Robotern sammeln und realistische Vorstellungen zu ihren Möglichkeiten entwickeln. Ein Promotionvideo von Susmy Chakkaith zeigt einige der geplanten Installationen und Attraktionen.

Abb.: Eine KI-generierte Roboterhand

Navel besucht die LEARNTEC

Im Future Lab „Soziale Roboter und GPTs“ am 6. Juni 2024 auf der LEARNTEC konnte man mit Navel und Alpha Mini interagieren und kommunizieren. Zuständig dafür waren Claude Toussaint von navel robotics aus München und Rainer E. Becker von BECKER ROBOTICS aus Wuppertal. Claude Toussaint, Gründer und Geschäftsführer, hatte den jungenhaften sozialen Roboter auf den Bildungskontext vorbereitet. So konnte dieser zu entsprechenden Fragen überzeugende Antworten geben. Dabei schaute er mit seinen plastischen, lebensechten Augen den Benutzer an. Fasziniert war er auch von den Oberlichtern an der Decke und überhaupt vom Geschehen in Halle 2. Kurator des Future Lab zu sozialen Robotern und GPTs war Prof. Dr. Oliver Bendel von der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Mit am Stand waren auch Sünne Eichler und Sonja Rapp vom Steinbeis-Transfer-Institut. Sünne Eichler prägt die LEARNTEC seit Jahren und ist Mitglied des Kongresskomitees.

Abb.: Navel auf der LEARNTEC

Creative Robotics Theatre in Copenhagen

ACM Designing Interactive Systems 2024 (DIS 2024) will be held from 1-5 July 2024 at IT University, Copenhagen, Denmark. The Call for Papers for the Creative Robotics Theatre workshop is open to workshop papers, videos, pictorials, design explorations and performances. The roboticist and artist Hooman Samani is one of the organizers. He calls for participation on his website: „Join us at DIS 2024 for an innovative workshop exploring the confluence of robotics, theatre, and societal change. We are seeking artists, technologists, researchers, and practitioners interested in pushing the boundaries of Creative Robotics Theatre to enhance societal well-being and address global challenges.“ (Website Hooman Samani) Topics of interest include creative robotics theatre, robotics performance, embodied and tangible interfaces and performances, and performance with embodied objects. The deadline for submissions is 15 May 2024. Further information on the workshop is available at hoomansamani.com.

Fig.: The Little Mermaid

Sklaverei 2.0

Luca Beutel, Betreiber des Podcasts „Inspirierend anders“, hat mit Prof. Dr. Oliver Bendel ein Interview zu KI und Robotik geführt. Die Aufnahme fand bereits im Sommer statt, auf Sendung ging man am 16. November 2023. Unter anderem drehte sich das Gespräch um Roboter als Subjekte und Objekte der Moral. Der Technikphilosoph aus Zürich hält nichts davon, Robotern moralische Rechte zuzugestehen. Er knüpft solche an Empfindungs- und Leidensfähigkeit bzw. Bewusstsein. Nach seiner Ansicht verläuft ein tiefer Graben zwischen Lebewesen und Dingen, und es sei gefährlich, diesen einebnen zu wollen. Auch von Pflichten möchte er nicht sprechen, höchstens von Verpflichtungen, die wir Robotern auferlegen, noch besser von Aufgaben, die sie erledigen müssen, unter Beachtung moralischer Regeln. Sogenannte moralische Maschinen sind neue, merkwürdige, unvollständige Subjekte der Moral. Sie haben kein Bewusstsein, keine Intuition, keine Empathie, keinen freien Willen, aber sie können – als autonome Maschinen alleingelassen in geschlossenen, halboffenen oder offenen Welten – verschiedene Optionen erwägen und eine von ihnen auswählen. Dies ist eine funktionale Moral, die allenfalls mit der Moral mit Fundamentalisten zu tun hat – aber im Robozän kann sie eine Bereicherung darstellen, vor allem wenn Maschinen auf Menschen oder Tiere treffen, etwa als soziale Roboter. Der Podcast kann über open.spotify.com/episode/4okY8VaLGMz0IVSLptgfaO?si=lArWhSfsQxyVwoFDiEXNtg aufgerufen werden.

Abb.: Keine Rechte für Roboter

Paper on Robotic Hugs

From March 27-29, 2023, the AAAI 2023 Spring Symposia featured the symposium „Socially Responsible AI for Well-being“ by Takashi Kido (Teikyo University, Japan) and Keiki Takadama (The University of Electro-Communications, Japan). This time the venue was exceptionally not Stanford University, but the Hyatt Regency SFO Airport. On March 28, Prof. Dr. Oliver Bendel presented the paper „Increasing Well-being through Robotic Hugs“, written by himself, Andrea Puljic, Robin Heiz, Furkan Tömen, and Ivan De Paola. It has now been published and can be downloaded via ceur-ws.org/Vol-3527/. From the abstract: „This paper addresses the question of how to increase the acceptability of a robot hug and whether such a hug contributes to well-being. It combines the lead author’s own research with pioneering research by Alexis E. Block and Katherine J. Kuchenbecker. First, the basics of this area are laid out with particular attention to the work of the two scientists. The authors then present HUGGIE Project I, which largely consisted of an online survey with nearly 300 participants, followed by HUGGIE Project II, which involved building a hugging robot and testing it on 136 people. At the end, the results are linked to current research by Block and Kuchenbecker, who have equipped their hugging robot with artificial intelligence to better respond to the needs of subjects.“ More information on the conference via aaai.org/conference/spring-symposia/sss23/.

Fig.: Hugging a robot (Image: DALL-E 3)

Hey, Robo, noch eine Virgin Colada!

„Diskrete Fertigung und Prozessautomation – das sind die Fokusthemen der messtec drives Automation. Durch Markt- und Branchenanalysen, Unternehmensporträts sowie Technologie- und Applikationsberichte gibt das Medienkonzept mit seinen Print- und digitalen Formaten neue Impulse!“ (Website Wiley) Mit diesen Worten wirbt das Magazin von Wiley auf seiner Website. In der Ausgabe 8/2023, erschienen am 2. Oktober 2023, ist der dreiseitige Artikel „Der künstliche Barkeeper“ von Prof. Dr. Oliver Bendel und Lea Peier enthalten. Es handelt sich um den Auftakt einer dreiteiligen Serie, die auf das Paper „How Can Bar Robots Enhance the Well-being of Guests?“ zurückgeht und die in den Ausgaben 8/2023, 9/2023 und 1/2024 abgedruckt wird. Im Fokus stehen Barroboter wie Barney Bar und Robobarista, die an der Hochschule für Wirtschaft FHNW erforscht werden. Im ersten Teil werden Industrieroboter, Serviceroboter und soziale Roboter erklärt. Dabei spielt das Modell mit den fünf Dimensionen eine Rolle. Zudem wird auf Roboter in der Gastronomie eingegangen und eine Übersicht über Barroboter gegeben. Zwei Fotos zeigen die genannten Modelle, die aus der Schweiz stammen. Das ganze Heft kann hier heruntergeladen werden.

Abb.: Roboter können Cocktails und Mocktails zubereiten

Talk on Care Robots at the University of Geneva

On 5 June 2023, Prof. Dr. Oliver Bendel will give a talk on „Care robots from an ethical perspective“ at the Institute of Ethics, History and Humanities (iEH2) of the University of Geneva. The event will take place in room A04.2910 (CMU). Care and therapy robots can be understood as service robots and in many cases also as social robots. In the talk by Professor Dr. Oliver Bendel from Zurich, the goals, tasks, and characteristics will be clarified and, based on this, considerations will be made from the perspective of ethics. In the end, it should become clear which types of robots and prototypes or products exist in the healthcare sector, what purposes they serve, what functions they assume, and what implications and consequences this has for individuals and society. Care robots may contribute to personal autonomy while weakening informational autonomy. Therapy robots may enhance personal performance and satisfaction, but in individual cases they may also violate human dignity. It is important to design service robots and social robots in the healthcare sector in such a way that they meet as many requirements and needs as possible and are useful tools for caregivers and those in need of care. Disciplines such as machine ethics can help in this regard. Prof. Dr. Oliver Bendel is the editor of several relevant standard works, including „Pflegeroboter“ („Care Robots“, 2018) and „Soziale Roboter“ („Social Robots“, 2021). He has also advised the German Bundestag on this topic. More information via www.unige.ch/medecine/ieh2/fr/la-une/prochain-colloque-ieh2/.

Fig.: A sculpture in Geneva

Menschliche Bedürfnisse, robotische Lösungen

„Inspirierend anders“, der Podcast von Luca Beutel, ging vor kurzem in die Forschung. Für die ersten beiden Folgen hat der Mann mit dem Schnäuzer mit Prof. Dr. Oliver Bendel gesprochen. Der Technikphilosoph lebt in Zürich und arbeitet an mehreren Hochschulen der FHNW. Die erste Folge, ausgestrahlt seit dem 2. Mai 2023, heißt „#165 IAF – Die ultimative Maschine: Wie Robotik die Grenzen der Menschheit erweitert“. Oliver Bendel stellt darin die Grundlagen der Robotik dar und bringt diese in einen Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz (KI). Ursprünglich wurden deren Gegenstände zusammengedacht. Dann haben sie sich aber getrennt entwickelt. Nun wachsen Roboter und KI-Systeme immer mehr zusammen. Am 9. Mai 2023 erschien die zweite Folge mit dem Titel „#167 IAF – Menschliche Bedürfnisse, robotische Lösungen: Die Zukunft der menschenähnlichen Roboter“. Darin geht es u.a. um ethische und ästhetische Fragen, die sich zu sozialen Robotern wie Pflegerobotern und Sexrobotern stellen. Auch die zweite Folge kann u.a. über Spotify aufgerufen werden.

Abb.:  So stellt sich DALL-E einen humanoiden Roboter vor

Podcast zu Robotik und KI

„Inspirierend anders“, der Podcast von Luca Beutel, geht in die Forschung. Für die ersten beiden Folgen hat der Mann mit dem Schnäuzer mit Prof. Dr. Oliver Bendel gesprochen. Der Technikphilosoph lebt in Zürich und arbeitet an mehreren Hochschulen der FHNW. Die erste Folge, ausgestrahlt seit dem 2. Mai 2023, heißt „#165 IAF – Die ultimative Maschine: Wie Robotik die Grenzen der Menschheit erweitert“. Oliver Bendel stellt darin die Grundlagen der Robotik dar und bringt diese in einen Zusammenhang mit der Künstlichen Intelligenz. Ursprünglich wurden deren Gegenstände zusammengedacht. Dann haben sie sich aber getrennt entwickelt. Nun wachsen Roboter und KI-Systeme immer mehr zusammen. Eine Woche später erscheint die zweite Folge mit dem Titel „#167 IAF – Menschliche Bedürfnisse, robotische Lösungen: Die Zukunft der menschenähnlichen Roboter“. Darin geht es u.a. um ethische und ästhetische Fragen, die sich zu sozialen Robotern wie Pflegerobotern und Sexrobotern stellen. Die erste Folge kann u.a. über Spotify aufgerufen werden.

Abb.: Der Podcast kann u.a. über Spotify gehört werden